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Wo Wasser fließt, kann sich Kalk ablagern. Diese Ablagerungen gehen aus gelösten Calcium- und Magnesium-Ionen hervor und sind für die Härte des Wassers verantwortlich. Verkalkte Rohre und die damit verbundenen Folgekosten sind nicht zu unterschätzen. Mit einer Enthärtungsanlage werden durch Reduktion der unerwünschten Stoffe auf natürliche Art und Weise dem Wasser die Härte entzogen sowie Ihre Rohrleitungen und Haushaltsgeräte vor schädlichen Ablagerungen geschützt. Sie können sich jederzeit auf weiches, qualitativ hochwertiges Wasser verlassen, welches zudem ein echter Trinkgenuss ist. Unsere Team hat mit Sicherheit auch für Ihr Ein- oder Mehrfamilienhaus eine passende, individuelle und leistungsfähige Lösung zur Enthärtung – für jede Wasserhärte und jeden Wasserverbrauch! Ganz gleich, ob für den privaten Haushalt, Hotels oder Gewerbe – lernen Sie die angenehme, sanfte Seite des Wassers kennen und sparen nicht nur Geld und Energie, sondern genießen Sie Ihr Leitungswasser in seiner reinsten Form.
Beratung benötigt? Ziehen Sie uns zurate, gerne vor Ort oder per Video (mit einem mobilen Gerät oder am PC).
Ihr Vorteil bei einer Videoberatung: ein Termin ist zeitnah buchbar und Sie sparen die Fahrtkosten.
Die optimale Lösung ist der Einsatz einer Enthärtungsanlage nach dem Ionenaustausch-Verfahren. Die Enthärtungsanlage regelt Ihr Trinkwasser auf die ideale Wasserhärte von ca. 8 °dH.
√ keine lästigen Kalkflecken auf Armaturen, Duschabtrennungen, Spiegeln etc. √ bis zu 50 % Einsparungen von Waschmitteln, Körperpflegemitteln, Spülmitteln und Kalkentfernungsmitteln erhebliche Einsparungen von Energie – 1 mm Kalkbelag in Warmwasserbereitern verursacht einen enormen Mehrverbrauch an Energie √ Pflege und Schutz von hochwertigen Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Wasserkochern – auf Härtestabilisatoren oder Weichspüler kann verzichtet werden √ Werterhaltung der Installationsleitungen im Haushalt, Schutz vor Kalkablagerungen √ wesentlich geringerer Zeitaufwand für das Reinigen von Armaturen, Duschabtrennungen, Spiegeln etc. √ keine lästigen Verkalkungen von Perlatoren und Brauseköpfen √ sanfte Haut nach dem Baden oder Duschen mit „Weichwasser“, Vorbeugung und Linderung von Hautkrankheiten bei empfindlicher Haut √ Vorbeugung eines Rohrinfarkts
Das von Ihrem Wasserversorger gelieferte Wasser ist nach DIN 2000 immer einwandfreies Trinkwasser. Je nach Herkunft enthält es allerdings mehr oder weniger Kalk. Je härter das Wasser ist, desto kalkhaltiger ist es auch. Die Härtebereiche des Wassers werden wie folgt definiert: » Härtebereich weich = weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 °dH) » Härtebereich mittel = 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14 °dH) » Härtebereich hart = mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14 °dH)
Neben Kosten, die z. B. durch Ersetzen von verstopften Leitungen entstehen, sind die Einsparungen von Seife und anderen Reinigungsmitteln nicht zu unterschätzen. Seife schäumt schon bei geringer Dosierung. Starkes Schrubben und Scheuern wird nicht mehr notwendig sein und die Energieersparnis ist beachtlich hoch: eine Kalkablagerung von 12 mm verursacht bis zu 60 % Wirkungsverlust.
Aufgelöster Kalk setzt sich insbesondere in Warmwasserleitungen und Haushaltsgeräten, die mit warmem Wasser arbeiten, ab (Waschmaschine, Spülmaschine, Kaffeemaschine u. a.). Ein erhöhter Energiebedarf und das Verstopfen der Leitungen sind die mögliche Folge.
Ihr Trinkwasser ist frisch, wie es sein sollte: klar und ohne üblen Geruch oder schlechten Geschmack. Frischgemüse behält z. B. durch Kochen mit enthärtetem Wasser seine natürliche Farbe, sein typisches Aroma und vor allem seine Vitamine; Kalk macht ihr Haar brüchig und spröde, während enthärtetes Wasser Farbe und Glanz erhält.
Übrigens, die verwendeten Mineralstoffe z. B. Phosphate sind in vielen Lebensmitteln und auch im menschlichen Körper enthalten. Sie werden als Baustoffe während des Wachstums und für viele Körperfunktionen benötigt. Laut der deutschen Trinkwasserverordnung, der EG-Richtlinien und der Richtlinien der WHO (Weltgesundheitsorganisation) dürfen pro Liter Trinkwasser max. 5 mg Phosphate zugegeben werden.
Gemäß den EG-Richtlinien wird bei Wasserenthärtungsanlagen das Trinkwasser auf die ideale Wasserhärte von ca. 8 °dH eingestellt. Es erfolgt also immer nur eine Teilenthärtung des Wassers. In diesem Wasser sind pro Liter z. B. 60 mg Calcium sowie alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente in ausreichendem Maß vorhanden. Die Gesamtmineralisation des Wassers wird nicht reduziert.